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Theologie: Die Lehre von Gott

8 Lektionen

Inhaltsübersicht
I. Die Gottesoffenbarung

1. Art der Gottesoffenbarung
   a. Die Gottesoffenbarung in der Natur
   b. Die Gottesoffenbarung im Wort
   c. Die Gottesoffenbarung in Jesus Christus
   d. Spezielle Gottesoffenbarungen
      (1) Geschichte
      (2) Wunder
      (3) Persönliche Erfahrung
2. Ausrüstung des Menschen
3. Menschliche Einstellungen der Offenbarungen Gottes gegenüber
    a. Atheismus
    b. Agnostizismus
    c. Pantheismus
    d. Polytheismus
    e. Deismus
    f. Mystizismus
    g. Romanismus

II. Die Existenz Gottes
1. Intuition
2. Fünf Argumente für die Existenz Gottes
    1. Das biblische Argument
    2. Das christologische Argument
    3. Das kosmologische Argument
    4. Das teleologische Argument
    5. Das anthropologische Argument

III. Die Namen Gottes
1. Allgemeines
    a. Rechter Gebrauch des Namen Gottes
    b. Missbrauch des Namen Gottes
2. Die Bedeutung der verschiedenen Namen Gottes
 a. El – Eloah – Elohim
      1) El
      2) Eloah
      3) Elohim
      4) El Eljon
      5) El Schaddai
      6) El Olam
 b. Jahwe
     
Jahwe Jireh
      Jahwe Rapheka
      Jahwe Nissi
      Jahwe Schalom
      Jahwe Zebaoth
 c.  Adonai
 d.  Andere Namen Gottes

IV. Das Wesen und die Eigenschaften Gottes
1. Gott ist Geist
     e. Gott ist immateriell
     f. Gott ist unsichtbar
     g. Gott ist Leben
     h. Gott ist eine Persönlichkeit
2. Gott ist ewig
3. Gott ist allgegenwärtig
4. Gott ist allwissend
5. Gott ist allmächtig
6. Gott ist heilig
7. Gott ist gerecht
8. Gott ist Liebe
9. Gott ist wahrhaftig und treu

V. Die Dreieinigkeit Gottes
1. Einleitung – Seine Einheit
2. Gott ist eins in seiner Kategorie: Er ist einzig
3. Gott ist bleibend eins: Er ist unwandelbar
4. Definition
5. Drei Personen
    i.   Im Namen Gottes „Elohim“
    j.   In der Schöpfung
    k.  In der Anbetung und im Segnen
    l.   Bei der Taufe Jesu
    m. In der Erlösung
    n.  Beim Kommen des Geistes
6. Die Irrtümer
7. Gott, der Vater
    a. Vater Jesu Christi
    b. Vater der Gläubigen
    c. Vater Israels
    d. Vater aller Geschöpfe
8. Gott, der Sohn
9. Gott, der Heilige Geist

VI. Die Werke Gottes
1. Einleitung – Vom Ratschluss Gottes
2. Das Planen Gottes
    a. Der Inhalt seines Planes
       1) Der materielle Bereich im Plan Gottes
       2) Der geistliche Bereich im Plan Gottes
       3) Der soziale Bereich im Plan Gottes
    b. Das Ziel seines Planes
       1) Die Ehre Gottes
       2) Das Wohl der Schöpfung
       3) Die Heiligkeit seiner Geschöpfe
3. Die Schöpfung
    o. eine geplante Schöpfung
    p. eine übernatürliche Schöpfung
    q. eine umfassende Schöpfung
    r. eine vollkommene Schöpfung
    s. Schöpfungsmethode
    t. Engel sind geschaffene Wesen
4. Das Regieren Gottes
    a. Einleitende Gedanken
    b. Das Wesen des Regierens Gottes
    c. Lenken
        1) Der Begriff
        2) Hinweise – in der Natur – unter Menschen
5. Die Erhaltung der Schöpfung
    a. Der Begriff
    b. Die Weise

VII. Die Weisheit Gottes
1. Einleitung: Das Problem mit der Unordnung
2. Weisheit hat mit Gottes Ordnungen zu tun - Gottes Werke sind alle weislich geordnet
    a. Gottes Ordnung in der Schöpfung
    b. Gottes Ordnung in den Lebensbereichen der Menschen
3. Weisheit hat mit Gottes Wege zu tun
    a. Gottes Wege sind voller Weisheit – ER sieht alles vom Ziel her
    b. Recht tun bedeutet: In der Handlungsweise Gottes Weisheit nicht ausklammern
4. Der Wille Gottes und Gottes Weisheit – beides gehört unzertrennlich zusammen
5. Weisheit ist bei den Demütigen
6. Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn
7. Die Weisheit Gottes wirkt niemals Zerstörung seiner Ordnungen
8. Die Weisheit aber von oben her ist reich an guten Früchten
9. Die klare Anweisung wenn es an Weisheit mangelt
    a. Den Mangel erkennen
    b. Im Glauben um Weisheit beten und nicht zweifeln
    c. Ein gehorsames Herz spielt eine Rolle um zur Weisheit zu gelangen
10. In Christus sind alle Schätze der Weisheit vorhanden
11. Weisheit von Gott ist sehr wertvoll

VIII. Gott teilt sich mit
1. Keiner wie Gott
    a. Die Einzigartigkeit Gottes
    b. Gottes Zeugen Seiner Einzigartigkeit
    c. Gott deckt die Torheit des Götzendienstes auf
2. Gott hört alles – aber ER hat nicht für alles ein Ohr
    a. Gott hat nicht für alles ein Ohr
    b. Gott hat sich geoffenbart, wer ER ist
    c. Gott nennt die Gründe warum ER nicht für alles ein Ohr hat
3. Gott führt
   a. Gott offenbart sich in dem ER zeigt wie ER die Menschen führt
   b. Gott führt Menschen, die sich IHM anvertrauen
       1. ER führt durch Sein Wort, durch Seine Anweisungen
       2. Gott führt immer in Übereinstimmung mit Seinem Wort
       3. Die Überzeugung und das tiefe Verlangen, dass Gott mein Leben führen soll


 

Die Ehe zwischen Mann und Frau ist eine Schöpfungsordnung Gottes


Zum Thema "Ehe für alle":


Lesbische Paare und homosexuelle Paare als gleichwertig wie die Ehe zwischen Mann und Frau darzustellen ist falsch. Die Bibel, Gottes Wort, lehrt etwas anderes. Die Ehe zwischen Mann und Frau, die Familie ist eine Erfindung Gottes. Sie ist eine Schöpfungsordnung Gottes. So mancher ist stolz "Ehe für alle" gewählt zu haben. Wie würde das Ergebnis aussehen, wenn das deutsche Volk in dieser Sache abstimmen würde? (Zum Beispiel Volksabstimmungen wie in der Schweiz.) Käme der gesunde Menschenverstand und Gottesfurcht zum Zug? Als ich vor Jahren sah, wie Homopaare durch Trauung den kirchlichen Segen bekamen (nicht Gottes Segen!) war ich entsetzt.


Wie Gott über uns Menschen denkt ist entscheidend und nicht in erster Linie die Meinung von Menschen. "Das Buch der Richter" (Bibel, Altes Testament) beschreibt folgende Lebensweise jener Menschen: "Jeder tat, was ihn recht dünkte". Wohin führte diese Lebensweise? Sie führte in große Probleme, Nöte und Hilflosigkeit und besonders in die Gottesferne. Wo der Mensch Gottes Gebote und Anweisungen ignoriert und nach seinen eigenen Maßstäben und Denkweise lebt, da muss er sich nicht wundern, wenn es in Enttäuschung und Chaos endet. Gott hat Ordnungen zum Wohl des Menschen gegeben.


Homosexualität ist nach Römer 1,26 gegen die Natur und in Vers 27 wird sie eine "Verirrung" genannt. Gottes Wort bezeichnet Homosexualität ganz klar als Sünde. Siehe 1. Korinther 6,9; 1. Mose 19 und 1. Timotheus 1,10. Weil die Bibel die Praxis der Homosexualität als Sünde bezeichnet, gibt es für diejenige Menschen Hoffnung. Denn Gott vergibt Sünde durch Jesus Christus. Da wo der Mensch als Sünder mit seiner Schuld und Sünde zu Christus kommt, erlebt er Vergebung und Rettung. "Etliche unter euch sind so gewesen.., 1. Korinther 6,11. Dieser Vers vermittelt Hoffnung.


Köbi Schneebeli, Pastor, Freie bibeltreue Gemeinde


 

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